Today I received my new keyboard Lenovo 0B47202 ThinkPad Compact USB Keyboard. When you are looking for images of exactly this keyboard, you you only find images of the english layout, not the german one! Well, I have not found at least one image… That’s why I made some photos, perhaps someone needs them for product presentation or something similar, or only wants to see how the german layout looks like!
Category: German
Ich hatte neulich das Problem, dass ich meine Meyton Workstation mit dem Internet verbinden wollte. Dazu habe ich Yast gestartet, die Netzwerkeinstellungen geöffnet und dort mein WLAN-Modul konfiguriert. Sofort hatte das Notebook eine Verbindung zum Router, aber ich konnte keine Websiten öffnen. Obwohl ich auf DHCP setze wurde kein DNS-Server eingetragen und somit hat die Namensauflösung nicht funktioniert. Allerdings konnte ich ohne Probleme IP-Adresse aus dem Internet anpingen. Wie also habe ich dann die Verbindung hergestellt?
Es kann sein, dass nach der Installation des DisplayManagers, dieser nicht startet. Nach einem Doppelklick auf den Eintrag im Kontrollzentrum geschieht nichts. Dies liegt sehr wahrscheinlich daran, dass der Grafiktreiber nicht korret funktioniert oder openSUSE auf den VESA-Modus umgestellt hat und so diverse Funktionalitäten fehlen, auf die die DisplayManager-Software angewiesen ist.
Setzt man auf openSUSE 13.1 und will man bei der aktuellen Meyton-Software, Version 4.3.5, Stand 14.06.2014, den DisplayManager installieren, so schlägt dies leider fehl, da die Software abhängig von einer anderen ist. Das Setup, wie hier beschrieben, bemängelt, dass das Paket xorg-x11 nicht vorhanden sei und daher die Installation nicht ausüfhren kann.
Da ich recht aktiv im Bereich Schießsport bin und mich sehr für elektronische Schießstände – im Speziellen die Anlagen der Firma Meyton – interessiere, habe ich mir überlegt eine Serie neuer Artikel »ins Leben zu rufen«. Wohin genau der Weg führen wird, weiß ich noch nicht, aber es wird wahrscheinlich vor allem um Problemlösungen zu technischen Themen gehen, bedingt durch die Verschmelzung meiner beiden großen Hobbies.
Da ich zurzeit wieder einmal eine Business-Anwendung für einen größeren Konzern schreibe und erneut vor dem Problem stehe, wie ich dem Benutzer die Daten präsentiere. Im Allgemeinen kann man mit einer Tabellen-Struktur nichts falsch machen, in so fern die zu zeigenden Daten gleich wichtig sind, aber das gelbe vom Ei ist es dann nun doch nicht, wie ich finde. Jedenfalls sitze ich im Moment schon seit über 2 Stunden über neueren Konzepten, die allerdings nicht unbedingt Praxistauglich sind. Zudem finde ich immer wieder mehr Argumente für eine Tabelle – im Folgenden eine kleine Liste der wichtigsten Argumente – als für ein anderes Konzept.
Abgesehen davon, dass der Internet Explorer 6 schon längst überfällig ist und eigentlich beerdigt gehört – vor allem da es wesentlich bessere und vor allem schnellere Browser gibt – muss man sich als Webdesigner immer wieder damit herumschlagen. Ich bin an dieser Stelle auch ein Vertreter der Meinung, dass wenn ich einem Kunde eine Website liefere, dann muss diese auf allen benutzen Browser gleichermaßen gut funktionieren. Ein Kunde sieht aber meist sehr schnell ein, dass in so einem alten (oder sollte ich sagen veraltet?) Browser JavaScript-Code eher langsam ausgeführt wird, wodurch es dann zu ruckeligen Darstellungen kommen kann. Aber spätestens wenn die Website optisch nicht aussieht, wie in jedem anderen Browser wird er etwas skeptisch.
Hinweis: Vorab muss ich sagen, dass ich jedes Projekt (bisher) unter Windows erstellt habe und somit nur die Windows-Clienten verwende.
Das Leben mit SVN
CVS habe ich schon von Anfang aus ausgelassen, da dem SVN nachgesagt wurde, dass es die Weiterentwicklung und somit in einigen Punkten besser ist. Ich habe das nie näher verfolgt und kann das somit auch nicht weiter bestätigen oder dementieren. Somit bin ich gleich mit dem TortoiseSVN-Client eingestiegen und war echt zufrieden damit.
Ich habe mich gerade von einem Kommilitonen korrigieren lassen müssen, da ich bisher immer der Annahme war, dass das Board meines Zweitrechners kein Wake-On-Lan (WOL) unterstützt. Selbst der ASUS-Support (ja, so etwas gibts es wirklich! :) ) war der Meinung, dass so etwas mit diesem Board nicht funktioniert.
Als ich heute morgen um 5 Uhr ins Bett gegangen bin war ich mit dem Nerven am Ende. Ich habe versucht die aktuelle Datenbank von Oracle auf meinem Ubuntu-Rechner zu installieren. Vorab gibt es zu sagen: eine einfache Installation ist nicht möglich.