Some days ago I received a 256GB SSD for my Server in which I used a normal 500GB HDD for Windows installation – booting process needed about 5 minutes so it was time for this step ;) Because many services, like Active Directory, Oracle Database or Atlassian Stash, running on this machine I did not want to reinstall and reconfigure everything from scratch, so I looked for tools and easy possibilities to clone/migrate my server installation. And here is my solution which worked really well and is totally free!
Category: Linux
Ich hatte neulich das Problem, dass ich meine Meyton Workstation mit dem Internet verbinden wollte. Dazu habe ich Yast gestartet, die Netzwerkeinstellungen geöffnet und dort mein WLAN-Modul konfiguriert. Sofort hatte das Notebook eine Verbindung zum Router, aber ich konnte keine Websiten öffnen. Obwohl ich auf DHCP setze wurde kein DNS-Server eingetragen und somit hat die Namensauflösung nicht funktioniert. Allerdings konnte ich ohne Probleme IP-Adresse aus dem Internet anpingen. Wie also habe ich dann die Verbindung hergestellt?
Es kann sein, dass nach der Installation des DisplayManagers, dieser nicht startet. Nach einem Doppelklick auf den Eintrag im Kontrollzentrum geschieht nichts. Dies liegt sehr wahrscheinlich daran, dass der Grafiktreiber nicht korret funktioniert oder openSUSE auf den VESA-Modus umgestellt hat und so diverse Funktionalitäten fehlen, auf die die DisplayManager-Software angewiesen ist.
Setzt man auf openSUSE 13.1 und will man bei der aktuellen Meyton-Software, Version 4.3.5, Stand 14.06.2014, den DisplayManager installieren, so schlägt dies leider fehl, da die Software abhängig von einer anderen ist. Das Setup, wie hier beschrieben, bemängelt, dass das Paket xorg-x11 nicht vorhanden sei und daher die Installation nicht ausüfhren kann.
Da ich recht aktiv im Bereich Schießsport bin und mich sehr für elektronische Schießstände – im Speziellen die Anlagen der Firma Meyton – interessiere, habe ich mir überlegt eine Serie neuer Artikel »ins Leben zu rufen«. Wohin genau der Weg führen wird, weiß ich noch nicht, aber es wird wahrscheinlich vor allem um Problemlösungen zu technischen Themen gehen, bedingt durch die Verschmelzung meiner beiden großen Hobbies.
Als ich heute morgen um 5 Uhr ins Bett gegangen bin war ich mit dem Nerven am Ende. Ich habe versucht die aktuelle Datenbank von Oracle auf meinem Ubuntu-Rechner zu installieren. Vorab gibt es zu sagen: eine einfache Installation ist nicht möglich.